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Bei der FÃ¼hrung von Mitarbeitern braucht man FÃ¼hrungskrÃ¤fte, die sich ihrer Rolle als FÃ¼hrungskraft bewusst sind und die ihre FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit ...

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Meta - Shackleton-fuehrung.de

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Content: Bei der FÃ¼hrung von Mitarbeitern braucht man FÃ¼hrungskrÃ¤fte, die sich ihrer Rolle als FÃ¼hrungskraft bewusst sind und die ihre FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit bewusst weiter entwickelt haben. Wer sich der Aufgabe der Entwicklung seiner leadership-FÃ¤higkeiten stellt, der wird frÃ¼her oder spÃ¤ter nach Vorbildern suchen, die ihm oder ihr Orientierung geben. Sir Ernest Shackleton ist ein solches Vorbild. Mit dem Shack it! Programm versucht Dr. Udo Haeske, diese Entwicklung zu unterstÃ¼tzen. Sir Ernest Shackleton lebt vieles vor, an dem FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeiten sich orientieren kÃ¶nnen. Aus seiner Endurance - Expedition im Jahre 1914 in die Antarktis bot sich ihm die unvorhergesehene Chance, seine FÃ¼hrungsqualitÃ¤ten unter Beweis zu stellen. Und es gelang Shackleton auf eine vorbildliche und nachahmenswerte Weise, zu zeigen, wozu FÃ¼hrungskrÃ¤fte in der Lage sind, wenn sie wissen, worauf es ankommt, wenn man Menschen fÃ¼hren will. In den Shack it! - Prinzipien werden diese FÃ¤higkeiten zusammengefasst. Es handelt sich bei den Shack it! - Prinzipien um 6 Prinzipien, in denen zusammengefasst wird, was Sir Ernest Shackleton als Vorbild auszeichnet und was FÃ¼hrungskrÃ¤fte von Sir Ernest Shackleton lernen kÃ¶nnen, wenn sie ihre FÃ¼hrungskompetenzen ausbilden oder erweitern wollen. Die Geschichte der Endurance-Expedition, die Sir Ernest Shackleton gefÃ¼hrt hat, wird dabei von Dr. Udo Haeske von EmBeCo als Metapher genutzt, um sichtbar zu machen, auf welche Aspekte der FÃ¼hrung es wirklich ankommt. Shackleton selber ist eine Legende und als solche als FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit Ã¼berlebensgroÃŸ und mittlerweile mit der Aura des Mythischen versehen. Das ist Dr. Udo Haeske bei der Formulierung der Shack It! Prinzipien bewusst, wenn er sich auf Shackleton bezieht und ihn aus entsprechender Distanz betrachtet, um von dem zu lernen, was er uns in seiner Rolle als FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit zur Inspiration hinterlassen hat. ZunÃ¤chst einmal beweist die Lebensgeschichte von Sir Ernest Shackleton, dass er viele und zum Teil widersprÃ¼chliche PersÃ¶nlichkeitsanteile in sich vereinigt hat. Shackleton ist als FÃ¼hrungskraft ist ein Beispiel fÃ¼r eine FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit, die unterschiedlichste Rollen besetzen konnte. Er war nicht nur FÃ¼hrungskraft gegenÃ¼ber seiner Mannschaft. Er war auch ein Ã¼berzeugender VerkÃ¤ufer, wenn es darum ging, Geld einzuwerben, um seine Endurance-Expedition zu verwirklichen. Er war ein begeisternder Vortragender, er war kÃ¼nstlerisch interessiert und begabt und er war ein guter Organisator. Dr. Udo Haeske formuliert bei den shack it! Prinzipien deshalb die Bedeutung der Entwicklung unterschiedlicher Pole der PersÃ¶nlichkeit. Die FÃ¼hrungskraft Sir Ernest Shackleton hat sich auÃŸerdem nie darauf verlassen, alleine fÃ¼hren zu mÃ¼ssen. Shackleton verstand es, loyale Mitstreiter wie seinen Stellvertreter Frank Wild und KapitÃ¤n Leonard Hussey um sich zu scharen und schwierige Mitarbeiter durch eine geschickte Personalpolitik auf die Zielerreichung zu fokussieren. Seine soziale Kompetenz ermÃ¶glichte es ihm als FÃ¼hrungskraft, auch die Besatzungsmitglieder einzubinden und fÃ¼r sich einzunehmen, die ihm zeitweise kritische gegenÃ¼berstanden. So fÃ¼hrte Shackleton die gesamte Gruppe zu einem Team zusammen, das sich mehr auf die Zielerreichung als auf Konflikte innerhalb des Teams fokussierte. In den shack it! Prinzipien spricht Dr. Udo Haeske deshalb davon, dass es wichtig ist, ein loyales soziales Netz um sich zu scharen, wenn man als FÃ¼hrungskraft erfolgreich sein will. Shackleton hat auf seiner Endurance-Expedition angesichts der unÃ¼berwindbaren Macht der antarktischen KÃ¤lte schnell lernen mÃ¼ssen, dass er sein Ziel, die gesamte Mannschaft zu retten, nicht gegen die Regeln des Systems - also gegen die Antarktis - erreichen kann. Er musste sich bei der FÃ¼hrung der Besatzung also mit den Bedingungen auseinandersetzen, sie bei stÃ¤ndiger KÃ¤lte, fehlendem Tag-nacht-Rhythmus, schmelzenden Eisschollen, brechendem Packeis, rauher See boten. Dabei war es von Vorteil, dass Shackleton bereits Erfahrungen aus vergangenen Expeditionen von Amundsen und Scott hatte. Er war unter anderem bereits mit Scott unterwegs und er war erfahren genug, zu wissen, was notwendig war, um in der Antarktis und auf dem Polarmeer zu Ã¼berleben. In diesem Sinne - und dies wird in einem weiteren shack it Prinzip formuliert - erfand Shackleton die Regeln des Systems nicht neu, er stellte sich auch nicht gegen die Regeln des Systems, sondern analysierte die Situation und fÃ¼hrte dann innerhalb der MÃ¶glichkeiten, die sich ihm boten. Sir Ernest Shackletons Geschichte der Endurance-Expedition erscheint aus heutiger Sicht wie eine einzige geradlinige Erfolgsgeschichte der FÃ¼hrung. Aber bei genauer Betrachtung seines Lebensweges muss man erkennen, dass Shackleton, wie so viele FÃ¼hrer, die uns als Vorbild dienen, zahllose RÃ¼ckschlÃ¤ge und Misserfolge als FÃ¼hrungskraft erleiden musste, bevor er erfolgreich sein konnte. Das hat aber der Entwicklung seiner FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit eher gedient als geschadet. In dieser Hinsicht ist Shackleton ein Beispiel fÃ¼r eine FÃ¼hrungskraft, die Resilienz beweisen hat. Shackleton hat dennoch an seinen Zielen festgehalten. Wenn Sie nicht mehr zu erreichen waren, hat er Wege gesucht, wie er dennoch erfolgreich sein kann. Und er hat diese Wege gefunden. Shackleton gibt ein Beispiel dafÃ¼r, das es nicht wichtig ist, wie oft man fÃ¤llt, sondern dass es wichtig ist, einmal mehr aufzustehen als man fÃ¤llt und es erneut zu versuchen. Dr. Udo Haeske sagt aus diesem Grund, dass es fÃ¼r FÃ¼hrungskrÃ¤fte wichtig ist, Mut im Scheitern zu beweisen und hÃ¤lt dies in einem eigenen shack it! Prinzip fest. Ohne eine gute Organisation und kluge Planung hÃ¤tte Sir Ernest Shackleton weder seine Expedition, die Antarktis zu durchqueren beginnen kÃ¶nnen, noch seine letztliche Mission, alle 27 Besatzungsmitglieder der Endurance sicher und gesund nach Hause zu fÃ¼hren, erreichen kÃ¶nnen. Shackleton hat es verstanden, zu verhindern, dass die Besatzung Konflikte im Team entwickelt. Dies gelang ihm durch eine geschickte BeschÃ¤ftigung der Mitarbeiter, durch eine durchdachte Strukturierung der Zeit und durch eine hohe soziale Intelligenz, mit der er es verstand, soziale und hierarchische Unterschiede zwischen den Teammitgliedern nicht zur Ursache von Konflikten bei der Arbeit werden zu lassen. Die Bedeutung von Struktur und Organisation wird in einem eigenen shack it! Prinzip fÃ¼r FÃ¼hrungskrÃ¤fte beschrieben. Sicher wÃ¤re Shackleton nicht solch eine vorbildliche FÃ¼hrungsfigur gewesen, und sicher hÃ¤tte er als FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit nicht so viele AnhÃ¤nger um sich scharen kÃ¶nnen, die die Gefahren einer SÃ¼dpol-Expedition auf sich nehmen, wenn er es nicht verstanden hÃ¤tte, seinen Mitarbeitern eine lebendige Vision zu vermitteln. Es gelang Shackleton, vielen Menschen den Sinn und die Bedeutung seiner Mission zu vermitteln. Das macht ihn als FÃ¼hrungskraft zu einem starken Motivator. Und auch angesichts des Verlustes der des ursprÃ¼nglichen Ziels, nÃ¤mlich der Durchquerung des SÃ¼dpols, zerfÃ¤llt das Team nicht, und er verliert auch nicht seine FÃ¼hrungsrolle, sondern es gelingt ihm, das Ziel der Errettung des gesamten Teams als neue Vision zu vermitteln. Die FÃ¤higkeit Shackletons, sein Team von der eigenen Vision Ã¼berzeugen zu kÃ¶nnen, ist dabei so groÃŸ, dass weder der Verlust des ursprÃ¼nglichen Ziels Zweifel an seiner FÃ¼hrungskompetenz aufkommen lÃ¤sst, noch dass Zweifel auftreten, als der grÃ¶ÃŸte Teil der Mannschaft monatelang auf Rettung warten muss. Das Vertrauen in seine FÃ¤higkeiten als FÃ¼hrungskraft und die Hoffnung, die er zu wecken vermochte erscheint nicht erodierbar. Dr. Udo Haeske schlieÃŸt in einem weiteren shack it! Prinzip daraus, dass es fÃ¼r FÃ¼hrungskrÃ¤fte wichtig ist, eine inspirierende Vision von einer besseren Wirklichkeit zu formulieren, wenn sie ihre Mitarbeiter mitnehmen und zu HÃ¶chstleistung motivieren wollen. Die Geschichte von Ernest Shackleton und der Endurance-Expedition ist in diesem Sinne eine Metapher, mit der sich aus Sicht von Dr. Udo Haeske jede FÃ¼hrungskraft auseinandersetzen kann, wenn sie daran interessiert ist, die eigene FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit zu optimieren. Es geht also nicht darum, Shackleton vollstÃ¤ndig zu kopieren. Vielmehr geht es bei den shack it! Prinzipien darum, von einem Vorbild zu lernen, das durch die Entwicklung der eigenen FÃ¼hrungspersÃ¶nlichkeit bewiesen hat, welche Potenziale auch in Mitarbeitern freigesetzt werden kÃ¶nnen.
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